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Dezember Feeling

Ich spüre den Dezember in den Fingern,
die hab ich mir grad am heißen Glühweinbecher verbrannt.

Ich spüre den Dezember in den Beinen,
das Stapfen durch den Schnee braucht ganz schön Kraft.

Ich spüre den Dezember in den Füßen,
die neuen Stiefel sind doch nicht so warm wie behauptet.

Ich spüre den Dezember im Kopf,
drei Glühwein und ein Bombardino, das war mindestens ein Getränk zu viel.

Ich spüre den Dezember an den Haaren,
das Tragen der Mütze macht jede Frisur kaputt

Ich spüre den Dezember im Mund,
gebrannte Mandeln ganz frisch aus dem Topf – ein wahres Geschmackserlebnis.

Ich spüre den Dezember am Bauch,
wenn die Hose nicht eingelaufen ist, waren es definitiv zu viele Adventsplätzchen.

Ich  spüre den Dezember in der Nase,
Räucherkerzen hier in Sachsen ein „Muss“ in diesen Tagen.

Ich spüre den Dezember am Abend,
im Erzgebirge strahlt mir ein Lichtermeer aus den Häusern entgegen.

Ich spüre den Dezember am Aufkommen der Post,
selten im Jahr wird so viel „Danke“ gesagt wie in diesem Monat.

Und so möchten auch wir „Danke“ sagen für ein gutes Miteinander im vergangenen  Jahr. Schauen wir alle positiv in die Zukunft und sind wir gespannt auf die neuen Projekte 2025.

Wir wünschen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit…

Gabriele Quast